Der umfangreiche Zeitraum, den die Briefe erschließen und die weitgestreuten Themen laden zu einer Auseinandersetzung aus unterschiedlicher geistes- und sozialwissenschaftlicher Perspektive ein.
Gleichwohl sind es besonders mikroanalytische Herangehensweisen aus der Alltagsgeschichte und der Europäischen Ethnologie, die eine Grundlage des Projektes bilden, sowie Ansätze des öffentlichen Engagements, den Public Humanities, den Medienwissenschaften und der Rekonstruktiven Sozialarbeit, auf die das Projekt aufbaut.