Ahnenforschung - Seite 2 - Trug und Schein: Ein Briefwechsel

11. Oktober 1938

Andrew Stuart Bergerson9 Oktober 20139 April 20151938 OktoberAhnenforschung, Arbeit, Ausbildung, Eltern, Familie, Freude, Freunde, Freundschaft, Geheimnis, Großmutter, Kinder, Leid, Liebe, Luftschutz, Militärdienst, Mutter, Post, Schmerz, Sorge, Trost, Vater, Vergangenheit, Vertrauen, Verwandte, WetterKeine Kommentare

[381011–2‑1] O., am 9. Oktober 1938. am 11. Oktober 1938. Lieber Herr [Nordhoff]! Vielen Dank für den lieben, langen Brief. Bevor ich nun weiterschreibe, müssen wir aber mindestens eine Minute Gedenken opfern für ein kleines und doch für mich so großes Ereignis: Ich habe am letzten Male den 25. Brief von Ihnen erhalten! Auch müssen wir der […]

07. Oktober 1938

Andrew Stuart Bergerson7 Oktober 20139 Mai 20171938 OktoberAhnenforschung, Angst, Arbeit, Ausflug, Ausland, Bahn, Belgien, Beruf, Besuch, Beziehung, Dankbarkeit, Einsamkeit, Eltern, England, Fahrrad, Familie, Freiheit, Freunde, Freundschaft, Gefühle, Geheimnis, Geschlechterrolle, Geschwister, Gespräch, Großmutter, Holland, Kriegsvorbereitung, Liebe, Luftschutz, Misstrauen, Mutter, Nachrichten, Natur, Radio, Schicksal, Sehnsucht, Soldat, Staatsmann, Treffen, Vertrauen, Verwandte, Wandern1 Kommentar

[381007–1‑1] B. am 7. Okt. 1938 Liebes Fräulein [Laube]! Wenn ich am kommenden Sonntag meine ‚Diensträume’ wieder betrete, wird die Erinnerung an Ihren Besuch lebhaft werden. Sie kennen nun meine Behausung, sind meine Wege gegangen, und mir wird es manchmal vorkommen, als seien Sie mit anwesend und schritten neben mir, ich werde mich manchmal geheim beobachtet […]

30. Juni 1938

Andrew Stuart Bergerson30 Juni 201322 Mai 20201938 JuniAhnenforschung, Angst, Ausbildung, Beamtentum, Beruf, Besuch, Bildung, Ehrbarkeit, Eltern, Erbe, Erbkrankheit, Familie, Geschlechterrolle, Kinder, Liebe, Mutter, Niveau, Pflicht, Rasse, Reise, Schule, Stand, Studium, Vater, Vergangenheit, VerwandteKeine Kommentare

[380630–1‑1] 28.6.38 L. am 30. Juni 1938. Liebes Fräulein [Laube]! Zunächst bestätige ich dankend den Empfang des Schreibens Ihrer Eltern. Ich wußte, es daß es für Sie einen schweren Schritt bedeutete, und es tut mir leid, daß Sie in Ängsten waren; aber es mußte sein.— Ich schreibe Ihnen heute, wie ich zur Ebenbürtigkeit denke.