Forster, Erotischer Austausch – Sexualität in Briefen
[Benutzerbeitrag: BB151031]
Annina Forster, Wien
Selbstkonstruktion und ‑inszenierung im Nationalsozialismus
In folgendem Aufsatz möchte ich die Geschichte von Roland und Hilde aus einem physischen Blickpunkt heraus betrachten: Dem der Sexualität. Ich werde mich mit der sexuellen Komponente ihrer Beziehung beschäftigen und versuchen festzustellen in wie weit diese aus den Briefen herauszulesen ist. Hierzu habe ich mich mit der Geschichte des Briefes auseinandergesetzt, wobei mein Hauptaugenmerk auf persönlichen Briefen und Liebesbriefen lag; habe versucht die Geschichte der Sexualität und vor allem den gesellschaftlichen Umgang mit Intimität in dieser Zeit nachzuvollziehen. Des Weiteren war es mein Ziel herauszufinden welche Rolle die Sexualität für Hilde und Roland spielt und inwiefern sie ihr in ihren Briefen Ausdruck verleihen.
Das Trug und Schein Projekt befasst sich intensiv mit dem Briefwechsel eines Paares im Zweiten Weltkrieg. Bei den Briefeschreibern handelt es sich um die junge, aus einer Arbeiter-Familie stammende, Hilde Laube und den bürgerlichen Volksschullehrer Roland Nordhoff. Den ersten Brief an Roland schreibt Hilde im Sommer 1938 und setzt damit eine umfangreiche Briefkonversation in Gang, die sich bis in den Frühling 1946 durchzieht. Zu Beginn des Austausches ist Hilde 18 Jahre alt, wohnt mit ihren Eltern in einem kleinen Ort in Deutschland und arbeitet in einer Trikotagen Fabrik. Roland hat zuvor im selben Ort gewohnt und hat erst kurz vor Beginn des Briefwechsels, aufgrund seiner neuen Anstellung, den Wohnort gewechselt. Die Beiden trafen sich im Kirchenchor und Hilde beschloss Kontakt zu dem älteren Lehrer aufzunehmen. Über diesen — zur damaligen Zeit bereits recht emanzipierten — Akt verblüfft, antwortet ihr Roland wenig später auf ihre ersten Zeilen und mit der Zeit entwickelt sich eine Freundschaft zwischen ihm und Hilde. Zunächst nimmt Roland eine beinahe autoritäre Position in Hildes Leben ein und lehrt sie, ganz im Sinne seines Berufsstandes, in der richtigen Ausdrucksweise in ihren Briefen. Schon bald wird jedoch klar, dass die Beiden mehr füreinander empfinden als Freundschaft und gelegentliche Treffen folgen. Sie bauen eine Beziehung zueinander und miteinander auf und kommen sich, auch körperlich, näher.
Die Geschichte des Briefes ist laut dem Literaturwissenschaftler Reinhard Nickisch parallel zu der Geschichte der Schriftkultur im Morgen- und Abendland zu setzen. Briefe wurden und werden aus einem essenziellen Grund verfasst: Sich jemanden mitzuteilen. Nickisch meint, dass dies in erster Linie Personen gegenüber geschieht, die sich in einer räumlichen Distanz zum Briefschreiber befinden.[1] Dem muss ich widersprechen, denn ich denke Briefe können auch für Personen relevant sein, die sich im selben Raum befinden, jedoch durch gewisse Umstände nicht verbal miteinander kommunizieren können (z.B. das „Briefchenschreiben“ in einem Klassenzimmer). In jedem Fall dient der Brief als ein Ersatz-Medium für die verbale Kommunikation.[2] So konnten auch Roland und Hilde zunächst nur über Briefe miteinander kommunizieren. Roland war aus dem gemeinsamen Heimatort weggezogen und um den Kontakt aufrecht zu erhalten, entwickelte sich eine rege Briefkonversation zwischen den Beiden, die sich auch über die Kriegsjahre und Rolands Einsatz im 2. Weltkrieg hinwegsetzt. In ihren Briefen können sie sich einander mitteilen, sich austauschen und Erlebnisse vielleicht gemeinsam verarbeiten.
Die Mittteilungsträger, die für eine Briefkommunikation essentiell sind (z.B. Papier, Pergament, Papyrus, Tontafeln aber auch Postboten, Transportvehikel und äußere Faktoren wie Wirtschaft und Regierung), beeinflussten auch die Entwicklung und Verbreitung der Briefkultur. Ebenfalls maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt waren andere profane Bedingungen wie der Transfer der Briefe.[3] Speziell für unseren Briefwechsel sind solche Faktoren relevant, denn er findet seine Szenerie in den Turbolenzen der nationalsozialistischen (Kriegs-) Zeit. Sowohl Hilde, als auch Roland sind von diesen Faktoren durch beispielsweise verspätete Briefe, betroffen. So beklagt sich Hilde am 29. Dezember 1938, dass Roland sein Weihnachtspaket noch nicht erhalten hat. (390104–2‑1)
Erst ab dem 18. Jahrhundert kann man ein Verständnis des Briefes als ein Medium der „frei formulierten schriftlichen Bekundung eines individuellen Subjekts“ [4] nachweisen. Dieses und das 19. Jahrhundert werden demzufolge als die „Jahrhunderte des Briefes“ in Deutschland bezeichnet. Im Jahr 1751 gelang dem Leipziger Fabeldichter Christian Fürchtegott Gellert eine umfassende Briefstil-Reform.[5] Diese Reform ermöglichte es schließlich auch dem Liebesbrief, „als Ausdruck persönlicher erotischer Regungen und Wünsche“[6], Fuß zu fassen.
Die Geschichtsschreibung des proletarischen Sexualverhaltens könnte durch die einseitige Sicht zeitgenössischer Beobachter, geprägt durch eine bürgerliche Sexual- und Familienideologie, verfälscht worden sein, so der Historiker Franz X. Eder. Diese Quellen zeichnen ein Bild eines unbeherrschten Sexualtriebes in der Arbeitergesellschaft des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Zurückzuführen wäre dies auf die industriellen Arbeits‑, Wohn- und Lebensverhältnisse. Auch Sigmund Freud versuchte sich in dieser Zeit daran, die sexuelle Freizügigkeit eines proletarischen und eines bürgerlichen Mädchens in Vergleich zu setzen, und lieferte, beeinflusst durch seine subjektive Bürgerlichkeit, eine der bekanntesten Fehleinschätzung der Sexualität dieser Zeit.[7]
Die moderne Geschichtswissenschaft konnte dieses verzerrte Bild des Sexuallebens der Arbeiterschicht jedoch mittlerweile, durch Zuhilfenahme von zeitgenössischen Sexualumfragen, Arbeitermemoiren und –autobiographien, als auch lebensgeschichtlichen Interviews widerlegen.[8] Diverse Studien konnten des Weiteren herausfinden, dass nicht nur die soziale Hierarchie die Voraussetzung für ein proletarisches Sexualleben war, sondern auch „Faktoren wie Bildung, Konfession, soziale Herkunft, ländliche Prägung, materielle Bedingungen, Formen der Arbeitsorganisation und die jeweilige Chance zur Familien- und Haushaltsbildung.“[9]
Die Erforschung der sexuellen Praktik dieser Zeit ist bisher eher stiefmütterlich behandelt worden, wenngleich die sozial- und kulturgeschichtliche Forschung sich bereits mit der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursivierung und politischen Instrumentalisierung auseinandergesetzt hat. Hierfür wurden zum größten Teil autobiographische Texte aus dem Arbeitermilieu untersucht, andere soziale Klassen wurden diesbezüglich bisweilen kaum unter die Lupe genommen. [10] Eder meint jedoch, dass diese Textanalysen ohnehin nur beschränkte Ergebnisse liefern können, insofern als sexuelle Erfahrungen und Empfindungen „entweder die große Leerstelle der Texte [darstellen] oder [sie] kommen eher am Rande und in wenig explizierter und reflexiver Form vor.“[11]
Frauen die in derselben Geburtskohorte der Jahrhundertwende geboren sind, berichten über einen Wandel im sexuellen Handeln und Erleben in dieser Zeit. Sie berichteten häufig, dass sie in ihrer Kindheit und Jugend nie mit dem Thema der Sexualität in Kontakt gekommen waren. Auch die Nacktheit von Eltern oder Geschwistern war ein Tabu-Bruch. „Doktor Spiele“ oder Masturbation kamen kaum vor und das erste Eintreten der Regelblutung kam für die meisten völlig unerwartet.[12] Unter diesen Umständen entstanden phantasievolle Vorstellungen über die Fortpflanzung. Man glaubte beispielsweise, dass eine Schwangerschaft durch Küssen, auf dem Schoß sitzen oder Beatmung hervorgerufen wurde.[13]
In den 20er Jahren brachte die „Sexualreform“ einen Einschnitt in diese alt eingesessenen Muster und die Menschen näher in Richtung sexuelle Aufklärung. Schriften wie „Die vollkommene Ehe“ von Theodor van de Veldes, ermöglichte es Schülern sich selbstständig Wissen über sexuelle Themen anzueignen und dieses weiterzugeben. Auch Ehepaare nutzten solche Werke um die Erotisierung ihres Sexuallebens oder die Familienplanung zu unterstützen.[14] 1930 gab es das Buch bereits in 30. Auflage, wurde schließlich jedoch von der Kirche und dem Hitler-Regime auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt, was das Buch noch begehrenswerter machte. Van de Veldes Ziel war es vorrangig Abwechslung in die sexuellen Praktiken von Eheleuten zu bringen. So sollte den Mann ein abwechslungsreicheres Schäferstündchen im Ehebett davon abhalten den sexuellen Partner zu wechseln, und somit Treue und Liebe des Gatten unterstützen.[15] Im Vordergrund stand also eher die sexuelle Erfüllung des männlichen Geschlechtes.
Die zuvor indifferent wahrgenommene Wandlung des Körpers in der Pubertät, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zunehmend als positiv assoziiert. Auch die Sexualmoral veränderte sich und die Zahl der vorehelichen Sexualkontakte und Koitus-Partner häuften sich.[16] Man kann jedoch annehmen, dass die Akzeptanz des Wandels zu einer freieren und vielleicht auch lustvolleren bzw. lustorientierten Sexualität hin schleppend verlief. So sah Hilde das Thema Sexualität noch aus einem konservativeren Blickwinkel. Im September 1938 beschwert sie sich beispielsweise bei Roland darüber, dass eine ihrer Freundinnen leichtsinnig ihre Jungfräulichkeit an einen jungen SS-Offizier verschenkt hat, der sie schließlich verließ. Der Offizier begründete die Trennung unter anderem mit dem Umstand, dass er ihr nicht vertrauen könne. Hilde zweifelt die Ernsthaftigkeit der Romanze an, da ihre Freundin weiterhin jeden Sonntag tanzen ging. Sie schreibt:
“Ein Verzicht aus Vernunft ist zwar bitter, doch es zerbricht kein Herz daran. Aber ich finde es unverzeihlich, wenn junge Mädels ohne rechten Verstand, sich so betragen, daß ein Makel an ihnen bleibt für immer.“(380907–2‑1)
Mir scheint es so, als wolle Hilde Roland in seiner romantischen/ erotischen Zurückhaltung bekräftigen. Sie wollen sich vermutlich eine stabile emotionale Beziehung aufbauen, bevor sie eine physische eingehen. Außerdem hatte sich Hilde zuvor, zu stürmisch für Rolands Verständnis, versucht sich Roland, auch körperlich, anzunähern. Da er zu diesem Zeitpunkt nicht an einem jüngeren Mädchen interessiert war, schrieb er hierzu rückblickend:
„Ich wollte diesen Gefühlsausbruch nicht, ich fürchtete ihn (die Erinnerung daran braucht Ihnen gar nicht peinlich zu sein), weil ich keine falschen Hoffnungen nähren wollte.“ (380905–1‑1)
Im Gegensatz zu Hilde empört sich Roland stärker über den jungen Offizier als über das Mädchen. Er meint, dass der junge Herr Verantwortung übernehmen müsse. Er schreibt: „Wer Weibes Ehre so gering achtet, ist ein miserabler Kerl. Das möchte man dem Mädchen zum Trost sagen.“ (380910–1‑1) Interessant ist hier die Verteilung der Geschlechterrollen: Hilde brüskiert sich über das Verhalten ihrer Freundin, während Roland die Schuld bei dem jungen SS-Offizier sucht und das Mädchen in Schutz nimmt. Beide scheinen sich jedoch einig, dass sexuelle Handlungen gut überdacht sein sollten und ein hohes Maß an Verantwortung mit sich bringen. Die Tatsache, dass der sexuelle Akt des Mädchens und des Offiziers unehelich stattfanden wirkt nebensächlich, die Trennung als Folge scheint für die Beiden die eigentliche Problematik darzustellen.
Geschlechtsverkehr und Masturbation wurden in immer jüngeren Alter praktiziert. So nahm die Masturbationsfreudigkeit laut Zeitzeuginnen seit dem frühen 20. Jahrhundert stetig zu.[17] Man sollte annehmen, dass sich die doch recht fromme Hilde vermutlich keinen solchen irdischen Bedürfnissen hingab, jedoch gibt ihr Brief vom 28. Januar 1940 Anlass zu erotischen Interpretationen. Sie schreibt, dass sie an diesem Sonntag ganz alleine Zuhause war und sich am Nachmittag ganz Roland und seinen Briefen hingab. Sie meint sie wäre danach „freudetrunken, müde und froh“ gewesen und habe den Drang zu schlafen verspürt. Auf der einen Seite mahnt sie sich für ihr Verhalten, jedoch meint sie, dass ihr „Glückstraum“ auf der Realität beruht und sie es sich deshalb kaum übel nehmen könne. (400128–2‑1) Man könnte demzufolge interpretieren, dass Hilde sehr wohl Selbstbefriedigung betrieb (natürlich nur mit Roland als Hauptfigur ihrer erotischen Phantasien), auf jeden Fall kann man annehmen, dass sie sich erotischen Träumereien hingab.
Die Experimentierfreudigkeit im Ehe-Bett stieg an und auch Verhütungsmittel erfreuten sich zunehmend an Beliebtheit. Man sprach nun auch über Sexualität, was laut Eder ein Indiz für die öffentliche Diskursivierung des Themas ist.[18] So schreibt auch Roland im Februar 1939 lautmalerisch und voller Wonne an seine Hilde. War Hildes unüberlegter, stürmischer Kuss ein paar Monate zuvor bereits Anlass für Diskussionen über Moral geworden, scheint die physische Zusammenkunft bei Hildes Besuch die Erfüllung Rolands’ geheimster Träume geworden zu sein, die er mit dem Weihnachtsabend vergleicht. Roland sieht diese Vereinigung jedoch nicht als selbstverständlich an, sondern vielmehr als eine „Süßigkeit“ die man sich erst erarbeiten muss, indem man die Beziehung zueinander hegt und pflegt und sämtliche Prüfungen, die der Alltag bereitstellt, zusammen bewältigt. Roland sieht in dieser Vereinigung also nicht nur das rein physische Element, sondern ist sich seiner Pflichten als ein moralischer Mann dieser Zeit bewusst. Er sieht es nun als seine Aufgabe an Hilde zu einer ehrenwerten Frau zu machen, denn sie sprechen auch über Hochzeitspläne. (390221–1‑1) Vielleicht versuchte Roland jedoch auch, durch die romantisierte Wortwahl in seinem Brief, vorzutäuschen, dass sie den konservativen Normen treu geblieben sind. Es scheint des Weiteren, dass beide noch jungfräulich waren und gemeinsam ihr erstes Mal erlebt hatten. Denn Roland meint, er hätte noch nie eine Frau in seinen Armen gehalten (390221–1‑1) und Hilde schreibt, dass sie nun zur Frau geworden ist. Außerdem versichert Hilde Roland ihre Treue. (390222–2‑1)
Wie zuvor erwähnt, dienten Briefe als ein Ersatz für eine verbale Kommunikation unter den Voraussetzungen der Mobilität und Materialität.[19] Private Briefe gibt es vermutlich erst ab dem 13. Jahrhundert und sie resultierten aus einem wissenschaftlichen Kontext.[20] Sie ebneten den Weg für den Liebesbrief, der spätestens mit der Briefstil-Reform von 1751 schließlich Fuß fassen konnte.[21] Die bürgerliche Sexual- und Familienideologie der Wende des 19. auf das 20. Jahrhundert verfälschte jedoch die Ansichten über das Sexualverhalten dieser Zeit.[22] Durch Zuhilfenahme von zeitgenössischen Sexualumfragen, Arbeitermemoiren und –autobiographien, als auch lebensgeschichtlichen Interviews konnte dieses verzerrte Bild jedoch widerlegt werden.[23] In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu einer „Sexual-Reform“, die den Umgang mit Sexualität erleichterte.[24] In dem Fall von Hilde und Roland, sie kamen schon vor ihrer Hochzeit mit Sexualität in Verbindung, indem sie miteinander schliefen. Sie taten es jedoch nicht aus purer Fleischeslust, sondern dieser Zug war reiflich überlegt und beide waren sich ihrer Verantwortung bewusst, die in dieser Zeit von ihnen erwartet wurde.
Abschließend bleibt zu sagen, dass das Thema der Sexualität in dieser Zeit durchaus noch Forschungsdefizite aufweist, es aber vermutlich schwierig ist diese Lücken zu füllen. Zeitzeugen werden rar und die Gesprächsbereitschaft hält sich vermutlich in Grenzen. Wie exemplarisch aufgezeigt wurde, werden sexuelle, aber auch physische Annäherungen häufig nicht direkt angesprochen, sondern in lautmalerische Schrift verpackt, was ein herauslesen eventuell zusätzlich erschweren kann. Dennoch sollte man versuchen weiterhin mit autobiographischen Quellen zu arbeiten, wie es dieses Projekt tut, und somit neue Erkenntnisse erlangen.
[1] Vgl. Nickisch, Reinhard M.G.: Der Brief – historische Betrachtungen. In: Höflich, Joachim R.; Gebhardt, Julian (Hg.): Vermittlungskulturen im Wandel. Brief, E‑Mail, SMS. Frankfurt a. Main u.a. 2003, S. 63.
[2] Vgl. Ebd., S. 63.
[3] Vgl. Ebd., S. 64.
[4] Ebd., S. 64.
[5] Vgl. Ebd., S. 67.
[6] Ebd., S. 67.
[7] Vgl. Eder, Franz X.: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität. 2. Auflage, München 2009, S. 172.
[8] Vgl. Ebd., S. 174.
[9] Ebd., S. 174.
[10] Vgl. Ebd., S. 206–207.
[11] Ebd., S. 207.
[12] Vgl. Ebd., S. 207.
[13] Vgl. Ebd., S. 207–208.
[14] Vgl. Ebd., S. 208.
[15] Ranke-Heinemann, Uta: Van de Valde. Die vollkommene Ehe. In: Die Zeit, Nr. 46, 1982, S. 47.
[16] Vgl. Eder, Franz X.: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität. 2. Auflage, München 2009, S. 208.
[17] Vgl. Ebd., S. 208.
[18] Vgl. Ebd., S. 209.
[19] Vgl. Nickisch, Reinhard M.G.: Der Brief – historische Betrachtungen. In: Höflich, Joachim R.; Gebhardt, Julian (Hg.): Vermittlungskulturen im Wandel. Brief, E‑Mail, SMS. Frankfurt a. Main u.a. 2003, S. 63–64.
[20] Vgl. Krauße, Erika: Vorbemerkung. Der Brief als wissenschaftshistorische Quelle. In: Dies. (Hg.): Der Brief als wissenschaftliche Quelle (=Ernst-Haeckel-Haus-Studien: Monographien zur Geschichte der Biowissenschaften und Medizin, Band 8). 2005, S. 3–7.
[21] Vgl. Nickisch, Reinhard M.G.: Der Brief – historische Betrachtungen. In: Höflich, Joachim R.; Gebhardt, Julian (Hg.): Vermittlungskulturen im Wandel. Brief, E‑Mail, SMS. Frankfurt a. Main u.a. 2003, S. 65.
[22] Vgl. Eder, Franz X.: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität. 2. Auflage, München 2009, S. 172.
[23] Vgl. Ebd., S. 174.
[24] Vgl. Ebd., S. 208.
Literaturverzeichnis:
Eder, Franz X.: Kultur der Begierde. Eine Geschichte der Sexualität. 2. Auflage, München 2009.
Krauße, Erika: Vorbemerkung. Der Brief als wissenschaftshistorische Quelle. In: Dies. (Hg.): Der Brief als wissenschaftliche Quelle (=Ernst-Haeckel-Haus-Studien: Monographien zur Geschichte der Biowissenschaften und Medizin, Band 8). 2005.
Nickisch, Reinhard M.G.: Der Brief – historische Betrachtungen. In: Höflich, Joachim R.; Gebhardt, Julian (Hg.): Vermittlungskulturen im Wandel. Brief, E‑Mail, SMS. Frankfurt a. Main u.a. 2003.
Ranke-Heinemann, Uta: Van de Valde. Die vollkommene Ehe. In: Die Zeit, Nr. 46, 1982.